Von Bruchhausen nach Küstelberg

Der Neue Hagen, auch Niedersfelder Hochheide genannt

Mit der Kamera unterwegs auf dem Rothaarsteig

Anfahrt mit Pkw zum Parkplatz in Küstelberg (Navi-Eingabe N51°13’23“, E8°36’14“). Weiterfahrt mit dem Schnellbus S30 in Richtung Brilon bis Olsberg, Ruhrstraße. Dort umsteigen in den RegioBus R31 bis Bruchhausen, Unter den Steinen. Von hier aus sind es genau 18,4 km Wanderstrecke zurück zum Parkplatz.

Fahrplanauskunft der VRR unter http://www.vrr.de

Tourbeschreibung

Historischer Grenzstein Nr. 26 von 1825 am Richtplatz auf der Grenze zwischen dem Herzogtum Westfalen und der Grafschaft WaldeckVon Bruchhausen aus verläuft der Rothaarsteig sich von Westen wieder dem Tal der Schmala nähernd, zum südlich von deren Quelle direkt auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen gelegenen Richtplatz (762,6 m), einer einstigen Gerichtsstätte des alten Kurkölner Gogerichts. Am Richtplatz knickt der Steig nach Südwesten ab und führt zum und über den Langenberg (843,2 m; km 24,7), dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens. Danach verläuft der Steig über die Wegekreuzung Oberer Burbecker Platz (ca. 795 m) südwärts zur Rothaarsteighütte (knapp 800 m). Dort knickt er nach Osten ab und führt direkt südlich des Naturschutzgebiets Neuer Hagen und nördlich eines Diabassteinbruchs der in der Westschulter des Clemensbergs (839,2 m; mit Clemenskreuz) liegt, zur am Ostrand des Schutzgebiets auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen befindlichen Hoppeckequelle (knapp 780 m; km 29,3). Entlang dieser Grenze führt der Steig anschließend südwärts. Dabei passiert er die Itterquelle (ca. 770 m) wenige Meter westlich und dann, wieder gänzlich in Nordrhein-Westfalen verlaufend, den Hopperkopf (832,3 m) etwa 300 m südwestlich, und verläuft in gleicher Richtung zum Hillekopf (804,9 m), den er nordöstlich umrundet. Danach führt der Steig hinab in den Medebacher Stadtteil Küstelberg (666,1 m) mit der südlich davon gelegenen Orkequelle (646 m).

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Von Brilon nach Bruchhausen

Blick vom Rothaarsteig auf Brilon

Mit der Kamera unterwegs auf dem Rothaarsteig

Anreise mit Pkw zum Parkplatz in Bruchhausen (Navi-Eingabe N51°19’24“, E8°31’38“). Weiterfahrt ab Haltestelle „Unter den Steinen“ mit Bus R31, Umsteigen in Olsberg-Bahnhof in Bus S30 bis Brilon-Markt. Startstelle des Rothaarsteigs und dieser 17,7 km langen Etappe ist das Rathaus in Brilon mit dem Petrusbrunnen auf dem Marktplatz. Das erste Wanderzeichen, ein waagerecht liegendes weißes „R“ im roten Viereck, steht am Rathaus.

Fahrplanauskunft der VRR unter http://www.vrr.de

Tourbeschreibung

Eingangsportal des Rothaarsteigs im Briloner KurparkDer in Brilon auf dem Marktplatz (ca. 450 m) beginnende 154 km lange Steig führt anfangs nach Süden im Tal der Möhne aufwärts zur Möhnequelle (556 m), dann vorbei am Briloner Bürgerwald mit dem Holzkunstwerk Kyrill-Tor (536 m) bei Gudenhagen-Petersborn (415 bis 580 m) und etwas später nach Westen abwärts durch das Tal des Aa- Zuflusses Hillbringse. Danach verläuft er westlich des kleinen Hillbringse-Zuflusses Deitmecke aufwärts zur Westschulter des Borbergs (670 m); dort befinden sich der Borbergs Kirchhof (max. 602 m; km 8,5), Fundamentreste einer Klosterkirche und die Briloner Friedenskapelle (Marienkapelle). Danach führt der Steig südostwärts vorbei am Bildstock St. Antonius zum Wegezeiger am PoppenbergFrühstücksplatz am Schusterknapp und zum Habberg (653,3 m), nach Süden zum Ginsterkopf (663,3 m) und über den Kamm zwischen der Schmala im Osten und dem Gierskoppbach-Zufluss Limmecke im Westen. Die auf dem Kamm zwischen Brilon-Wald und Elleringhausen angelegte Landesstraße 743 kreuzend verläuft der Rothaarsteig westwärts zum Informationszentrum an den Bruchhauser Steinen (bis 756 m; km 17,6). Dann weiter über den Zugangsweg bis zum Etappenziel Gut Bruchhausen. Einkehrmöglichkeit besteht im Schloß-Café nahe der Bushaltestelle und dem Parkplatz.

Alternativ bietet sich ab Schusterknapp der Rothaarweg X2 an, der unterhalb des Ginsterkopfes bei einer Schutzhütte wieder auf den Rothaarsteig trifft.

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Von Ittenbach zum Drachenfels

Ausblick vom neugestalteten Drachenfelsplateau

Unterwegs auf dem Bergischen Weg im Siebengebirge

Anreise mit Pkw zum Parkplatz Soldatenfriedhof Ittenbach, Logebachstraße (Navi-Eingabe N50°40’45“ E7°16’41“) unmittelbar am Bergischen Weg. Rückfahrt mit Buslinie 521 von Bushaltestelle Königswinter-Mitte in der Hauptstraße bis Ittenbach Busbahnhof. Von dort zu Fuß zurück zum Parkplatz Soldatenfriedhof.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Blick von der Löwenburg auf den DrachenfelsDie 12 km lange Wanderung führt über den Bergischen Weg in westlicher Richtung vorbei an der Frühmesseiche und durch das Einsiedlertal zur Waldgaststätte „Löwenburger Hof“. Ein Abstecher hoch zur Ruine Löwenburg sollte mit eingeplant werden. Weiter geht es dann über den Breiberg und die Knelingshardt bergab bis nach Rhöndorf mit dem Waldfriedhof, der Marienkapelle und dem Ulanendenkmal. Wer mag, kann dem Adenauergrab und dem Adenauerhaus einen kurzen Besuch abstatten. Vom Ulanendenkmal geht es oberhalb der Weinberge steil bergauf zum Drachenfels (Einkehrmöglichkeit). Vom Drachenfels entweder mit der Zahnradbahn bis zur Talstation oder zu Fuß parallel zur Zahnradbahn ins Tal. Die Markierungen dieser Etappe des Bergischen Wegs entsprechen nicht dem Standard der vorausgegangenen Etappen!

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Von Blankenberg nach Sand

Stadt Blankenberg

Unterwegs auf dem Bergischen Weg

Anreise mit dem Pkw zum Parkplatz Blankenberg (Navi-Eingabe: N50°46’6″ E7°20’44). Rückfahrt mit ÖPN ab Bushaltestelle Sand mit Buslinie 525 bis Hennef Bahnhof. Von dort mit der S-Bahn S12 zurück zum Haltepunkt Blankenberg bzw. zum Pkw-Parkplatz.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Wegekreuz bei Hollenbusch mit Ausblick zum SiebengebirgeAusgangspunkt der Etappe ist der S-Bahn-Haltepunkt Blankenberg. Von hier geht es auf dem Bergischen Weg an der historischen Steiner Mühle vorbei teils über Treppen steil hoch zur Burganlage von Blankenberg. Oben auf dem Plateau führt der Bergische Weg in einem großen Bogen zwischen Weiden hindurch, vorbei an dem Aussichtspunkt ins Siegtal und zum Stachelberg zur Stadtmauer. Durch eine Maueröffnung geht es  an der Außenmauer entlang bis zum Katharinenturm und über eine Treppe zum oberen Rand der mittelalterlichen Stadbefestigung. Am Ende der Mauer geht es wiederum über eine Treppe hinunter zu einem weiteren Wegekreuz am Fuße der Mauer. Der Bergische Weg folgt nun in südlicher Richtung anfangs auf einem schmalen Waldpfad ins Ahrenbachtal und dann auf breiteren Wirtschaftwegen weiter bis Uckerath. Am Ortrand hinter den beiden Kirchen rechts in nordwestlicher Richtung einen Hang hinunter,  wieder ansteigend weiter auf einem Wirtschaftsweg durch Wald und Wiese,  vorbei am Wegekreuz in Hollenbusch bis zum Derenbach. Dem Bachlauf durch das malerische Tal vorwiegend in südwestlicher Richtung bis zur Landstraße 125 im Hanfbachtal folgen. Rechts abbiegen zur Hermesmühle. An der Hermesmühle links abbiegen und der Route bergan folgen bis Wellesberg. Hier an der Marienkapelle den Bergischen Weg verlassen und südwestwärts weiter bis zur Bushaltestelle Sand, dem Ziel dieser Etappe.

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Von Bröl nach Blankenberg

Eisenbahnbrücke über die Sieg bei Blankenberg

Unterwegs auf dem Bergischen Weg

Anreise mit dem Pkw zum Parkplatz Blankenberg (Navi-Eingabe: N50°46’6″ E7°20’44). Von dort mit S-Bahn S12 nach Hennef (Sieg); umsteigen in Bus 530 zur Haltestelle Bröl- Schule.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Markierungen Bergischer Weg, Natursteig Sieg, Erlebnisweg Sieg und Hauptwanderweg X22 an einer Buche Ausgangspunkt der 13,5 km langen Wanderung ist die Brölschule unmittelbar am Bergischen Weg. Der Bergische Weg verläuft auf dieser Etappe übrigens auf der selben Trasse wie der Natursteig Sieg. Zu Beginn geht es bachabwärts bis Müschmühle. Über einen Steg dann ans andere Ufer und nun bachaufwärts bis zum Zufluß des Derenbachs in den Bröhlbach. Hier ändert sich die Wanderrichtung fast um 180 Grad und der Bergische Weg steigt am Hang eines Kerbtales steil bergan, bis er oben auf dem Nutscheidkamm auf die Römerstraße trifft. Nun folgt er dem Halberger Bach bis zu dessen Quellgebiet und biegt dort im rechten Winkel nach Süden Richtung Oberhalberg ab. Noch vor dem Ortsrand biegt er nach Osten Blick vom Hang des Kerbtals hinunter nach Bröl ab und überquert dann über eine kleine Steinbrücke den Huppenbach. Nun geht es nochmals ziemlich steil bergan bis nach Honscheid. Hinter der dortigen Agathakapelle führt der Bergische Weg den Marksbach entlang  nach Süden bis zum Abzweig Stachelberg. Wer sich nicht traut, kann ab hier auch die Talvariante entlang des Siegufers wählen! Ein ziemlich steiler Anstieg führt dann schließlich an der mit einem Stahlseil abgesicherten Bergkante der Stachelhardt entlang zum Startplatz der Gleitschirmflieger und zu einer Ruhebank mit herrlicher Aussicht hinunter ins Tal auf Bülgenauel und die Siegschleife.  Weiter geht es dann in alpiner Manier auf felsigem Pfad steil hinunter ins Siegtal bis Auel und schließlich entlang der Bahngleise zum Etappenziel Bahnhof Blankenberg.

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Von Wolperath nach Allner

Panorama mit dem Sendeturm von Lohmar-Birk

Unterwegs auf dem Bergischen Weg

Anreise mit dem Pkw zum Wanderparkplatz Wolperath an der Ecke Pfarrer-Stauf-Straße/Mühlenweg (Navi-Eingabe: N50°49’47“ E7°19’21“). Rückkehr ab Bushaltestelle Allner Schloßstraße mit Bus 578 bis Wolperath Mitte.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Wegkreuz in WolperathDer Wanderparkplatz liegt am westlichen Ortsrand von Wolperath nur 280 Meter vom Bergischen Weg entfernt. Von hier geht es dann auf der 19,7 km langen Etappe in Serpentinen oberhalb des östlichen Ufers der Wahnbachtalsperre immer wieder aufs Neue abwärts und aufwärts durch Wald und Wiesen mit mehreren teils ziemlich steilen und strapaziösen Anstiegen und anschließenden wiederum steilen Abstiegen. Erst durch den pittoresken Weiler Pinn und danach westlich vorbei an dem Ort Happerschoss bis zur Staumauer. Von der Staumauer geht es auf einem sehr steilen Pfad hinunter zum ehemaligen Kloster Seligenthal und der Rochuskapelle.  Ab dem Ort Seligenthal geht es dann oberhalb an der Ortschaft Weingartsgasse vorbei über den Mühlenberg südlich von Happerschoß und anschließend über den Zuweg zum Etappenziel nach Schloß Allner.

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Von Much nach Neunkirchen

Anwesen am Herrenteich

Unterwegs auf dem Bergischen Weg

Anreise mit dem Pkw zum gebührenfreien Parkplatz am Kloster, Adamsweg, 53804 Much (Navi-Eingabe: N50°54’14“ E7°24’29“). Rückfahrt von Neunkirchen Kirche mit Buslinie 577 nach Much-Mitte (Wahnbachtalstraße) ggf. nach Much Rathaus.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Der neue Etappenstein am Walkweiher in MuchVom St.-Josefshaus in Much geht es über den Bergischen Weg talwärts zum Supermarktparkplatz und über die dortige Fußgängerbrücke zum Denkmal für deportierte Juden und dann durch das Wahnbachtal bis zum Herrenteich. Dort links abbiegen nach Kreuzkapelle mit der Kirche St. Johann Baptist und weiter oberhalb des Wahnbachs vorbei am Indianerzelt, und Hof Huppenhardt. Dann sehr steil bergab zum „Schwarzen Weiher“ und weiter links des Wahnbachs teilweise auf sehr schlammigen Pfaden bis zur Einmüdung des Wendbachs den Wahnbach. Ab hier geht es nicht mehr über den Bergischen Weg sondern über den befestigten und trockenen Zugangsweg durch ein Kerbtal weiter stetig bergauf und nach einer Gesamtwanderstrecke von 15,5 km wird das Etappenziel St. Margareta in Neunkirchen erreicht.

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Von Eulenthal nach Much

Schwarbuntes Fotoshooting in Breitenstein

Unterwegs auf dem Bergischen Weg

Anreise mit dem Pkw zum gebührenfreien Parkplatz Much Friedhof unmittelbar hinter dem Rathaus Much  (Navi-Eingabe: N50°54’22“ E7°24’11“). Von dort sind es ca. 100 Meter Fußweg zu der Haltestelle Much-Rathaus. Von hier mit dem Bus 575 zum Ausgangspunkt der Etappe nach Eulenthal.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Wegekreuz bei FalkemichStart der knapp 16 km langen Etappe auf dem Bergischen Weg von Overath-Leyenhaus ins Land der Heufresser nach Much ist die Bushaltestelle Eulenthal. Von dort geht es durch den Weiler Eulenthal ins Naafbachtal und bachaufwärts bis zur Blindenaafer Mühle und dann weiter über  Falkemich und Niedergrüzzenbach bis zur Fischermühle mit der Möglichkeit einzukehren – jedoch montags und dienstags geschlossen. Weiter geht es dann über die Dörfer Breitenstein und Eckhausen vorbei an Tillinghausen und der Walmwiese bis zur Fatimakapelle. Nach Überquerung der Kreisstraße links in die Dr.Wirtz-Straße einbiegen und am Feuerlöschteich rechts abbiegen und bergauf nach Überquerung der Zanderstraße (der Parkplatz Friedhof befindet sich in Sichtweite!) über den Jägerweg bis zur Hauptstraße. Hier links abbiegen und weiter zum Etappenziel, der katholischen Pfarrkirche St. Martinus. Ein Abstecher zur Burg Overbach ist empfehlenswert.

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Von Hoffnungsthal nach Overath

Blick auf die Ortschaft Lüderich

Unterwegs auf dem Bergischen Weg von der Sülz zur Agger

Anreise mit dem Pkw zum Parkplatz Bahnhof Overath (Navi-Eingabe: N50°55’57“ E7°17’24“). Weiter mit der Regionalbahn RB25 bis Bahnhof Hoffnungsthal.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Barbara-Kreuz auf dem LüderichStart der 19,6 km langen Wanderung über den Bergischen Weg ist der Bahnhof Hoffnungsthal. Von dort geht es vorbei an der Volberger Kirche und dem ehemaligen Hammerwerk zum ehemaligen Hauptschacht-Förderturm. Hier lohnt sich ggf. ein kleiner Abstecher zum Barbara-Kreuz und zur Mariengrotte. Anschließend weiter auf dem Bergischen Weg, vorbei am ehemaligen Förderturm Franziskaschacht und dem Eisenbahntunnel bis zur evangelischen Kirche in Honrath. Dann abwärts ins Aggertal bis Naafs Häuschen und über den Holzsteg die Agger überqueren bis Honsbach, Von dort weiter bis Broich, Hier links abbiegen, den Bergischen Weg verlassen und über den Zugangsweg weiter nach Gut Eichthal und Cyriax bis zum Bahnhof Overath und zurück zum Pkw.

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Von Bensberg nach Hoffnungsthal

Gedenkstein an den früheren Forsbacher Bahnhof

Auf dem Bergischen Weg durch den Königsforst

Anreise mit Pkw bis zum Parkplatz am Bahnhof Hoffnungsthal (Navi-Eingabe N50²54’42 E7²11’49“). Von Hoffnungsthal Bahnhof mit der Regionalbahn bis Rösrath. Von Rösrath mit Bus 423 nach Bensberg.

Fahrplanauskunft der VRS unter http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/process/eingabeRoute

Tourbeschreibung

Wegweiser im KönigsforstDie 17,3 km lange Wanderung beginnt am Bensberger Busbahnhof. Über den Zugangsweg vorbei am Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe mit einer alten Bergwerkslokomotive weiter durch den Burggraben, am Rathaus vorbei durch die Straße Am Stockbrunnen und weiter durch die Wipperfürther Straße bis der Zugangsweg auf den Bergischen Weg trifft. Dem Bergischen Weg hinter dem Technologiepark über die Autobahnbrücke hinweg folgen bis zum Forsthaus Steinhaus und weiter durch den Königsforst bis Hoffnungsthal-Volberg. Hier den Bergischen Weg verlassen und rechts  in Richtung Evangelische Kirche abbiegen und dem Zugangsweg folgen bis zum Pkw-Parkplatz am Bahnhof Hoffnungsthal.

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