Von Rittmannshausen nach Holzhausen
Anreise
Anreise mit dem Pkw zum Parkplatz an der Haltestelle Nesselröden Raiffeisen, 37293 Herleshausen (Navi-Eingabe: N51°01’26″ E10°06’37″). Weiter mit Bus 250 bis Wichmannshausen Mitte, Sontra. Dort umsteigen in Bus 240 nach Datterode Marktwert, Ringgau. Von dort mit AST 240 bis zum Abschnittsbeginn Rittmannshausen, Ringgau (Anruf-Sammel-Taxi Tel. 03691-733910 Anmeldung mind. 30 Min vor Abfahrt).
Tourbeschreibung
Der Abschnitt ist 10 km lang. Entlang der durchs Dorf verlaufenden Bundesstraße B7 gehen Sie an einer Bushaltestelle vorbei und biegen dann rechts in die Straße Schalkenberg ab. Die Straße geht in einen Feldweg über, führt an einem Grillplatz vorbei und leicht ansteigend in den Wald. An der baldigen T-Kreuzung schwenken Sie nach links und halten sich nach etwa 75 m wieder rechts. Bald darauf gabelt sich der Weg und das Zeichen X5 H weist Sie links den Berg hinunter bis zu einem Feldweg. Diesem folgen Sie ein kurzes Stück nach links, Sie stoßen dann auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg, über den Sie nach Lüderbach (Schloss Lüderbach) gelangen. An der ersten Kreuzung im Ort halten Sie sich links, wandern an der Kirche vorbei und biegen an der Durchgangsstraße (Bushaltestelle Altefelder Straße) nach rechts ab. An einer Schutzhütte geht der Weg Am Rain nach links ab, dann halten Sie sich am Haus Nr. 2 gleich wieder rechts. Sie wandern dicht am Dorfrand entlang bis zu einem einzelnen Haus, an dem Sie links auf den befestigten Weg abbiegen. Nach ca. 150 m heißt es erneut sich links halten, dann wird ein breiter Wirtschaftsweg gequert, um dem weiter ansteigenden Feldweg zu folgen. Am Ende des Feldweges halten Sie sich auf den querenden Weg links und wandern links der Hecke eine Wiese hinauf. Auf der Höhe angekommen, kann der Blick ungehindert über die weiten Wiesen und Felder schweifen. Es geht weiter geradeaus, vorbei an einer großen Feldscheune und bald leicht abwärts. Der Weg macht einen Linksbogen und führt am Bächlein nach links in das Dorf Altefeld. Über die Heidelbergstraße kommen Sie zur St.-Georg-Straße (Durchgangsstraße), in die Sie nach links einbiegen. Nur wenige Schritte sind es bis zur Kirche und der Bushaltestelle. In Altefeld müssen Sie sozusagen vom Werra-Burgen-Steig Hessen „aussteigen“, da es hier keine Übernachtungsmöglichkeit mehr gibt! Das nur wenige Schritte entfernt liegende Hotel St. Georg hat den Betrieb eingestellt. Als Gastgeber steht Ihnen aber „Der Teichhof“ im rund 8 km entfernten Dorf Grandenborn zur Verfügung – Der Inhaber holt Sie gerne ab und bringt Sie am nächsten Tag wieder zum Ausgangspunkt zurück! Vorbei an Kirche und ehemaligem Hotel, verlassen Sie die Straße St. Georg kurz nach der Kurve und wechseln nach links auf den am Waldrand entlang führenden Weg. An der Kreuzung führt der Weg zunächst nach rechts bergab, nach etwa 80 m müssen Sie sich dann erneut rechts halten, um dem Pfad weiter abwärts bis zu einem Weg zu folgen. Hier setzen Sie die Wanderung nicht auf dem Weg fort, sondern steigen halb links den steilen Pfad hinunter. Nach dem Verlassen des Waldes erreichen Sie Markershausen. Im Ort passieren Sie eine mit Holzschindeln verkleidete Kirche und gelangen zur Durchgangsstraße (Brandenfelsstraße), der Sie geradeaus in Richtung Nesselröden folgen. Links von Ihnen erstreckt sich eine parkähnliche Anlage mit prächtigem Wohnhaus – das ehemalige Rittergut Markershausen. Nach der Bushaltestelle zweigt links die Straße Tonkaute ab. Hier hinauf führt Sie der Weg am Friedhof sowie einiger Felder entlang bis auf eine Anhöhe, die von einer Sitzbank „gekrönt“ wird. Direkt vor der Bank biegen Sie auf den Weg nach rechts ab und folgen ihm für ca. 150 Meter. In der Kurve verlassen Sie den Weg nach rechts und wandern zum nahen Waldrand, wo ein steil ansteigender Pfad hinauf in den Wald führt. Nach gut 200 Meter verlassen Sie den gut sichtbaren Pfad und schwenken nach rechts auf einen sehr schmalen naturbelassenen Pfad, der mitunter etwas schwer auszumachen ist und ein wenig Trittsicherheit erfordert. Nach etwa 70 m erheben sich vor Ihnen die Mauerreste der Ruine Brandenfels. Vor der Ruine biegt der jetzt wieder bequem zu laufende Pfad nach links weg. An der folgenden Weggabelung halten Sie sich rechts, nach ca. 200 m dann auf dem Weg links und erreichen in Kürze eine Kreuzung. Erneut biegen Sie nach links ab, der Weg führt bis zum Waldrand beständig sanft abwärts und trifft hier an eine Kreuzung. Sie wählen den ganz rechts abzweigenden Weg, der Sie nach dem Queren der Landstraße entlang des Ortsrandes von Holzhausen zur 1915 erbauten Dorfkirche führt. Parallel des gepflasterten und von Bäumen flankierten Zufahrtsweg wandern Sie zum Landhotel Hohenhaus, einem ehemaligen Rittergut aus dem 16. Jh.
Lüderbach
Ebenso wie Rittmannshausen wird Lüderbach 1195 in der Urkunde des Klosters Germerode zuerst erwähnt. Das Stift hatte hier durch Schenkung umfangreichen Besitz erhalten. Ein Teil davon kommt im Jahr 1445 über das Augustinerkloster in Eschwege an das Geschlecht der Treusche von Buttlar. Diese verkaufen das Schloßgut 1619 an den Kanzler Reinhard Scheffer den Jüngeren und dessen Bruder Heinrich Ludwig Scheffer. Bereits kurze Zeit später heiratet der Oberhofmarschall Johann Wilhelm von Capella Christina, eine Tochter des Kanzlerbruders und bringt sich so in den Besitz eines Teils des Rittersitzes. 1627 kann er auch den restlichen Teil erwerben. Johann Wilhelm von Capella stammte aus Oberösterreich und wanderte – sicherlich aus Glaubensgründen – nach Hessen aus. Bereits nach der dritten Generation stirbt dieses Adelsgeschlecht im Jahr 1779 mit Adam Friedrich von Capella aus. Zusammen mit seiner Schwester wurde er in der heute noch erhaltenen Totengruft auf dem Kirchberg vor dem Dorf beigesetzt. In der Zeit der von Capella entstand das Vorwerk Lüstefeld, benannt nach einem Stammsitz in Österreich. Der Lüderbacher Besitz fällt danach an die Schefferschen Erben zurück und gelangt später in Privatbesitz. Bekannt ist Lüderbach auch wegen seines schönen geschnitzten Flügelaltars aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Seine Erhaltung verdanken wir dem Umstand, dass das Patronat über die Pfarrei bei Sachsen geblieben war. Die Bevölkerung blieb somit lutheranisch und nahm die Verbesserungspunkte des Landgrafen Moritz nicht an. Somit blieb ihr auch sein Bildersturm erspart. Die Kirche wurde zwischen 1329 und 1445 als Wehrkirche erbaut, ein Umbau erfolgte 1837/38 durch Landbaumeister Johann Friedrich Matthaei. Die Kirche verfügt über einen gut erhaltenen, spätgotischen Flügelaltar, der um 1500/1520 entstanden ist. Der Altar zeigt die Beweinung Christi, die 12 Apostel und weitere Heilige. Die Kirche ist Station eines Pilgerwegs. Die Lüderbacher Kirchengemeinde ist die einzige evangelisch-lutherische im Kirchenkreis Eschwege. Durch seine geschützte Lage bot der Ort eine gute Siedlungsmöglichkeit. Zwei kleine Bäche gaben reichlich Wasser und trieben sogar vier Mühlen, wovon die älteste bereits 1451 erwähnt wird. Nördlich des Dorfes befindet sich auf dem sogenannten Kirchberg die Grabpyramide der Familie von Capella aus dem Jahr 1776. In ihr sind die letzten beiden Mitglieder der Familie, Friederica von Cornberg und Adam Friedrich von Cappela, begraben, die 1776 und 1779 gestorben sind.
Border Observation Point India
Gemäß Londoner Protokoll vom 12.09.1944 wurde Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt. Die Sicherung der jeweiligen Zonengrenzen wird 1945 von den Armeen der Sieger übernommen. Im Februar 1946 wurde auf hessischer Seite eine eigene Grenzpolizei formiert, die in Hessen zusammen mit den Amerikanern die Kontrollen durchführten. Später beschränkte sich die Verantwortlichkeit der amerikanischen Streitkräfte auf Beobachtungsaufgaben und die Wahrnehmung von Präsenzpflichten. Ab 1948 haben die drei Squadrons des 11th Armored Cavalry Regiment (Panzeraufklärungsregiment) die Grenzüberwachung in einem Gebiet von Eschwege bis Coburg durchgeführt. Der Border Observation Point „India“ auf dem Sohlberg in Lüderbach war seit den 60er Jahren bis zum Zusammenbruch der DDR 1989 eine wichtige Beobachtungsstation der in Europa stationierten US-Streitkräfte. Er lag im Zentrum der Nato-Verteidigungslinie „Fulda Gap“, wo im Ernstfall der erste Angriff der Truppen des Warschauer Pakts befürchtet wurde. Diese Verteidigungslinie verlief vom Raum Herleshausen/Gerstungen im Norden und Bad Neustadt/Mellrichstadt im Süden. Die Stationen verfügten über eine eigene Wasserversorgung, Trafostation, Telefonanschluss und biologische Kläranlage. Frauen aus den nahen Ortschaften wurden als Küchenhilfe eingestellt. Heute ist in Lüderbach nur noch der Beobachtungsturm erhalten.
Altefeld
Das Dorf wurde im Jahre 1326 erstmals urkundlich erwähnt, als Ludwig von Baumbach hersfeldischen Lehnsbesitz im Ort innehatte. Der Ort kam 1432 mit dem Fürstentum Hersfeld an die Landgrafschaft Hessen und war von 1545 bis 1824 hessischen Lehen der Familie Treusch von Buttlar. Verwaltungsmäßig gehörte der Ort ab 1585 zum landgräflichen Amt Sontra, ab 1818 zum Justizamt Netra und ab 1821 zum Landkreis Eschwege. Die als Diebenritt bekannte karge Hochfläche am Südostrand des Ringgau mit dem Vorwerk Lüstefeld zählte zu den weitläufigen Besitzungen der Treusch von Buttlar- Brandenfels. Bis in das späte 19. Jahrhundert war diese abgelegene Region als Hessisches Sibirien bekannt und diente dem Ackerbau und der Schafhaltung. Im Jahre 1881 erwarb Landgraf Alexis von Hessen, der seinen Wohnsitz auf Schloss Augustenau in Herleshausen hatte, das Gut Altefeld und das Vorwerk Lüstefeld bei Lüderbach zum Ausbau seiner landwirtschaftlichen Betriebe. Alexis war preußischer General der Kavallerie à la suite, er stellte 1888 bereitwillig den Gutshof Altefeld für ein Militärmanöver zur Verfügung, in allen angrenzenden Ortschaften wurden preußische Kavallerieeinheiten untergebracht und über mehrere Wochen fanden Geländeübungen statt. Die beteiligten Offiziere und Veterinäre bemerkten dabei die besonderen Klima- und Bodenverhältnisse, sowie die Ruhe und Abgeschiedenheit des Altefeld, die den Anlass für die letzte Hauptgestütsgründung des preußischen Staates bildete. Seit 1913 suchte die Preußische Regierung geeignete Standorte für ein weiteres Gestüt, das Gut Altefeld wurde positiv bewertet. Am 29. Januar 1914 genehmigte das Preußische Abgeordnetenhaus den Ankauf von Altefeld. Nun wurde durch gezielten Aufkauf und Landtausch eine zusammenhängende Flur von 800 Hektar Größe erworben, sie stammte überwiegend aus dem Besitz von Landgraf Chlodwig von Hessen-Philippsthal-Barchfeld und bestand zu etwa 50 Prozent aus Weideland und Wiesen sowie zu 40 Prozent aus Wald. Die Oberaufsicht für die folgenden Aufbaujahre bis 1918 erhielt Oberlandstallmeister Burchard von Oettingen. Er schuf mit großzügig bereitgestellten staatlichen Mitteln ein komplettes Gestüt nach modernsten Standards der damaligen Zeit. Die Stallungen und zugehörigen Wärterhäuschen wurden weiträumig über die Gestütsfläche verteilt: es gab einen Hengststall für vier Vollbluthengste mit eigenem Wärtergebäude, Deckhallen, Mutterstutenställe, Laufställe für Jungstuten und Junghengste. Zeitgleich entstanden auch die villenartigen Gebäude der Gutsverwaltung – die Residenz des Gutsverwalters wurde als das Schloß besonders prachtvoll ausgestattet. Das Gasthaus St. Georg, eine Schule für die Kinder der Gestütsmitarbeiter, eine Gärtnerei, eine Försterei, eine Schmiede und eine Schäferei um den einstigen Gutshof. Die Stromversorgung sicherte die Wasserkraftanlage der mit einer Turbine ausgestatteten Ölbachmühle. Für die Arbeit auf dem Gestüt konnten Hilfskräfte aus den umliegenden Orten angeworben werden, Landwirte belieferten das Gestüt im Herbst mit Stroh, Futter und Lebensmitteln. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm der Landstallmeister Hans Althaus die Leitung des Gestütes bis 1922, ihm folgten Graf Sponeck und Graf Kalnein. Im Februar 1919 wurden die ersten Vollblutstuten aus den Gestüten Graditz und Beberbeck nach Altefeld verlegt. Auch der staatliche Rennbetrieb sowie der Rennstall Preußens aus Hoppegarten ging mitsamt seinem Pferdebestand auf das Altefelder Gestüt über. Die im Gestüt beheimateten Hengste wurden durch weitere Zukäufe aus dem Ausland – stets wertvolle Rennpferde aus den USA, Australien, England, Irland und Frankreich ergänzt. Der Deckbetrieb mit privaten Pferdehaltern aus ganz Deutschland war ein einträgliches Geschäft für das Gestüt.
Markershausen
Der Ort Markershausen, am Fuß der Burgruine Brandenfels in einem von Kalkstein- und Sandsteinfelsen eingefassten Tal, wird erstmalig 1383 indirekt erwähnt und ist seitdem im Besitz der Familie Treusch von Buttlar-Brandenfels. Das spätere Rittergut war vermutlich eine Art Vorwerk der Burg, um die Ernährung der Burginsassen zu sichern. Schon bevor die Burg verlassen wurde, hatte Georg-Oswald Treusch von Buttlar 1632 für den Bau des späteren Herrensitzes gesorgt. Der repräsentative Fachwerkbau des Herrenhauses mit mehreren Wirtschaftsgebäuden, einem Wärterhaus (um 1620) und dem anschließenden parkartigen Garten entstand im heutigen Erscheinungsbild in der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde vorwiegend von dem ritterschaftlichen Obereinnehmer Georg-Ernst Treusch von Buttlar (1690-1754) gestaltet, aber erst 1786 durch dessen Sohn fertig gestellt. Das Herrenhaus ist ein breitgelagerter Baukörper mit zwei Geschossen und einem abschließenden Mansardendach. Das Untergeschoß ist massiv, das Obergeschoß aus einer Fachwerkkonstruktion. Die rechtwinklig davon abknickende ehemalige Remise wurde 1934 zu einem Wohnhaus umgebaut. Im Innern des lang gestreckten, der Landschaft angepassten Gebäudes sind die zum Teil sehr großen Räume mit Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert verziert. Kachelöfen mit dem Familienwappen im eisengeschmiedeten Unterteil, eine Porträtsammlung der vielverzweigten Familie, Porzellan und eine zum Hof zeigende Uhr aus der Werkstatt des damals bekannten Meisters Johannes Frank aus Wommen ergänzen den Gesamteindruck eines alten Herrenhauses.Das Gut wird von einem Pächter bewirtschaftet, das Herrenhaus und der umgebende Garten von der Familie von Buttlar gepflegt. Der erste Kirchenbau 1743/46 war gemeinsam finanziert durch die Familie der Freiherren Treusch von Buttlar-Brandenfels (Familienzweig Buttlar-Willershausen) und der Gemeinde. Er wurde 1828 unter der Leitung von Johann Friedrich Matthei durch den heutigen, klassizistisch ausgestalteten Bau ersetzt. Die darunterliegende Familiengruft wurde anlässlich einer grundlegenden Sanierung 1967 zugemauert. Die 14 Särge waren schon 1958 in das Mausoleum am Ortsausgang Richtung Frauenborn überführt worden. Innenausstattung: Aus Holz gearbeiteter Altar mit darüber stehender Kanzel (noch aus dem Vorgängerbau von 1746). Das Patronatsgestühl ist zweistöckig, bis zur Decke reichend und umfasst den Altarraum von drei Seiten. Es ist schlicht ausgestaltet mit nur einer Abbildung: eheliche Allianzwappen von 1746 des Georg von Buttlar-Brandenfels und der Sophie von Buttlar-Ziegenberg. Der Taufstein weist beeindruckendes Schnitzwerk auf. Er ist eine Stiftung anlässlich der Taufe von Friedrich Treusch von Buttlar 1908. Die Buddhistische Tempelglocke wurde von Wolfgang von Buttlar 1902 von seinem China-Einsatz beim Boxeraufstand als Souvenir mitgebracht, der Kirche geschenkt und 2012 in Kirchenschiff aufgehangen.
Wegpunkte Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 10
WP61 N51°04.4546 E010°08.0587, Schloss Lüderbach
WP62 N51°04.4672 E010°08.3690, Grabpyramide
WP63 N51°04.0421 E010°08.6378, Observation Post India
WP64 N51°03.1347 E010°07.1772, Altefeld
WP65 N51°02.5660 E010°06.8896, Rittergut Markershausen
WP66 N51°02.5320 E010°06.2674, Ruine Brandenfels
WP67 N51°02.4699 E010°05.2321, Holzhausen
WP68 N51°01.4414 E010°06.6248, Haltestelle Nesselröden-Raiffeisen
Werra-Burgen-Steig Hessen Abschnittskarte (pdf)
Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 10 (gpx)
Fotoalbum Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 10 (Flickr)