Von Holzhausen zur Tannenburg
Anreise
Anreise mit dem Pkw zum Marktplatz in 36214 Nentershausen (Navi-Eingabe: N51°00’46″ E9°56’02″). Von dort mit dem Bus 260 nach Wilhelm-Leuschner-Straße, Sontra. Umsteigen in Bus 250 nach Nesselröden Raiffeisen, Herleshausen.
Tourbeschreibung
Der Abschnitt ist 16 km lang. Unmittelbar vor der Toreinfahrt zum Hotel folgen Sie dem Wegeverlauf nach rechts und gleich drauf nach links vorbei an einigen Wirtschaftsgebäuden. Zur Rechten fällt ein ansehnliches Fachwerkgebäude mit Turm ins Auge. Ein paar Schritte weiter halten Sie sich an der Weggabelung links und wandern auf dem befestigten Weg mit Blick über Wiesen und Felder sanft aufwärts. Auf der Höhe und damit am Waldrand angekommen, gehen Sie weiter geradeaus und wandern auf dem eben verlaufenden breiten Forstweg rund 1,6 km durch den Wald. Nachdem Sie diesen verlassen haben, folgen Sie der Markierung in einen Wiesengrund. Gegenüber einem Trafohaus zweigt ein Weg nach links ab, kurz nach dem Überqueren eines Baches stehen Sie vor der Bundesstraße B400.
Auf der gegenüberliegenden Seite setzt sich der Weg nach links fort und führt an Feldern vorbei zum Wald. Dem Waldrand nach rechts folgend, biegen Sie nach rund 600 m, das Ende des Waldes ist bereits in Sicht, nach links ab und durchqueren das schmale Waldstück. Hier haben Sie den Gerbachsgrund mit dem Gerkbach erreicht und wandern auf dem bequemen Weg nach links. Schnell sind zwei Teiche erreicht, zwischen denen der Werra-Burgen-Steig Hessen entlang und anschließend rechts weiter führt. Nur ein paar Meter weiter halten Sie sich auf den querenden Weg abermals rechts und wandern wieder entlang des Waldrandes. Nach knapp 1 km – rechts blicken Sie über Äcker zur Bundesstraße – zweigen Sie an der Kreuzung scharf links Richtung Blankenbach ab. Achtung: nach nur ca. 50 m müssen Sie wieder nach rechts abbiegen! Der breite Weg steigt fortdauernd an, nach ca. 1,2 km zweigen Sie rechts und etwa 300 m weiter scharf rechts ab. Kurz darauf verlassen Sie den Weg in der Linkskurve, steigen nach rechts ab und treffen kurz darauf wieder auf einen Weg, der Sie aus dem Wald heraus bringt. Mit Blick auf Blankenbach gehen Sie den Hang hinunter, wechseln in der scharfen Linkskurve auf den geradeaus verlaufenden Feldweg und erreichen den Dorfrand von Blankenbach mit Rastplatz und Wanderportal. Der Werra-Burgen-Steig Hessen biegt in die linke Richtung ab, um dann kurz darauf rechts über einen Wiesenweg am Dorfrand entlang zu führen. In Höhe eines einzelnen Wohnhauses wandern Sie zur Landstraße, queren diese und folgen zunächst der Wildecker Straße. Sobald sie nach rechts abknickt, biegen Sie links in die Straße Steingraben ein, die am Ortsrand in einen Feldweg übergeht und zu einem Rastplatz führt. Vom Rastplatz verläuft die Wanderung über einen ansteigenden Wiesenweg geradewegs auf die Höhe. Sobald der Weg auf den Waldsaum trifft, wandern Sie nach links zwischen Feldern hindurch und verlassen den breiten Weg in der nächsten Kurve. Auf dem hier nach rechts abzweigenden Wiesenweg passieren Sie den Waldrand, nach knapp 250 m wandern Sie links in den Wald. An der kurz darauf (ca. 130 m) folgenden Kreuzung zeigt die Markierung nach rechts. Nach der gleichen Distanz geht es nun wieder links herab bis zu einem breiten forstwirtschaftlich genutzten Weg. Nach rechts wird schnell eine große Kreuzung erreicht, über die der Weg geradeaus hinweg führt. Sie treffen auf einen Forstweg, dem Sie nach rechts bis zum Wanderparkplatz „Drei Kastanien“ folgen. Vom Parkplatz folgen Sie dem sachte bergab führenden Forstweg auf einer Länge von rund 150 m, dann gehen Sie dem halb rechts abzweigenden Pfad hinunter und folgen dem beschilderten Alpenpfad Richtung Tannenburg an einer Quelle vorbei. Halten Sie sich rechts und queren Sie den nächsten Weg nach links, um nach ein paar Schritten halb rechts auf einen schönen Pfad abzubiegen, der Sie direkt zum Ziel Tannenburg und damit zum Ende des Werra-Burgen-Steig Hessen führt. Wir hoffen der Weg, mit seinen vielen Facetten wird noch lange und gut im Gedächtnis seiner Wanderer bleiben. Bis in die Ortsmitte von Nentershausen sind es noch rund 1,3 km. Dort erwarten Sie einige Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Der nächste Bahnhof ist in Sontra.
Holzhausen
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das kleine Dorf im Jahre 1195. Damals hieß der Ort Holtzhusen. Ab 1451 änderte sich der Neme in Holczhusen. Den heutigen Namen benutzt man seit 1592. Von 1545 bis 1824 gehörte Holzhausen zum Zubehör der Burg Brandenfels und somit zum Lehnsbesitz der Familie Treusch von Buttlar. Der Ort gehörte ab 1585 zum Amt Sontra, ab 1818 zum Justizamt Netra und seit 1821 zum Kreis Eschwege. Das buttlarsche Gut Hohenhaus wird 1708 in einer Landkarte als Hohenhausen bezeichnet. Es wurde 1856 von dem hessischen Politiker Ferdinand von Schutzbar erworben, dessen Sohn 1901 das heutige Herrenhaus durch den Architekten Bodo Ebhardt errichten ließ. 1934 ging Hohenhaus aus dem Besitz der Familie Schutzbar genannt Milchling in den des Hamburger Verlegers Richard Ganske (1876–1956) über, dem Gründer des Lesezirkels „Leserkreis Daheim“. Dessen Sohn, der Verleger Kurt Ganske (1905–1979), ließ das Schloss 1959 umfassend renovieren und modernisieren. Seit 1978 wird in einem Teil des mehrfach neuausgebauten und renovierten Guts nach Umbauten durch den Frankfurter Architekten Jochem Jourdan ein Hotel betrieben, das zur Ganske-Verlagsgruppe gehört und als Relais & Châteaux-Hotel betrieben wird. Die Dorfkirche von Holzhausen ist eine Kirchenfiliale von Nesselröden. Am 1. Dezember 1970 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Gemeinde Herleshausen eingegliedert. Auf dem alten Anger des Ortes steht die die uralte Gerichtslinde. Sie ist ein Naturdenkmal und historischer Platz. Unter ihrem Blätterdach sollen die Gutsherren des Ortes und des unmittelbar benachbarten Gutes Hohenhaus schon im Mittelalter Recht gesprochen haben
Hotel Hohenhaus
Im Herzen von Waldhessen, zwischen Bad Hersfeld und Eisenach, liegt das Hotel Hohenhaus. Das parkähnliche Anwesen, im 16. Jahrhundert als Rittergut gegründet, ist umgeben von 1680 Hektar hauseigenem Wald- und Wiesengebiet. Hier leben noch Wildkatzen und Schwarzstörche, wachsen Knabenkraut und aromatische Waldhimbeeren. Natur pur direkt vor der Tür eines der schönsten Landhotels Deutschlands. Eine Oase für Ruhesuchende und Naturliebhaber. Der 1890 von Rudolf von Schutzbar gebaute „Pferdestall“ wurde 1982 vom Frankfurter Architekten Professor Jochen Jourdan behutsam entkernt und saniert. Dabei blieb die historische Fassade erhalten. Das Schmuckstück von Hotel Hohenhaus fügt sich harmonisch in den umliegenden Park ein. Insgesamt 26 Zimmer bietet Hotel Hohenhaus. Jedes davon ist individuell gestaltet, mit ausgesuchten Antiquitäten sowie echten Kelims ausgestattet. Die Gäste haben entweder eine Aussicht ins Rotbuchental oder einen Blick in den Lindenhof. Das einstige Rittergut ist ein Landhotel der Spitzenklasse. Seit 1990 ist Hohenhaus Mitglied der internationalen Hotelkooperation Relais & Châteaux. Die Hohenhaus-Küche wurde erstmalig 1995 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Blankenbach
Das Dorf Blankenbach lag ursprünglich 300 bis 400 Schritte von der jetzigen Stelle entfernt, im grünen Grund, wo noch der Standort der alten Kirche nachgewiesen wird. Der Stadtteil, unmittelbar an der ehemaligen Grenze zur DDR gelegen, wurde erstmals 1332 in den von Baumbachschen Archiven nachgewiesen und feierte 1982 eine glanzvolle 650-Jahrfeier. 1375 ist der Ort in der hersfeldisch-fuldaischen Fehde zerstört worden, wurde auch nach dem Wiederaufbau 1571 verbrannt und litt gewaltig im 30jährigen Krieg. Blankenbach lag in der Zent oder Amt Sontra und gehörte zum von Baumbachschen Amt Nentershausen. Kirchlich unterstand Blankenbach dem Archidikonat Dorla (Thüringen) und ist 1560 bis 1616 und seit 1828 ein Filialdorf von Ulfen. Blankenbach kann auf ein vielfältiges Gemeinschaftsleben verweisen, insbesondere die Feuerwehr hat eine große Tradition. Im vergangenen Jahrhundert brachten viele Dürrejahre das Dorf in große Nöte. Weit über 200 Blankenbacher packte das Amerika-Fieber und sie wanderten aus. Blankenbachs wertvollste Glocke ist die 1743 vom Glockengießer Johann Valentin Freyer in der Dorfmitte gegossene Glocke.
Burg Tannenberg
Die Burg Tannenberg, oft auch Tannenburg genannt, liegt auf einem Sporn des Herzberges in 351 m ü. NN oberhalb von Nentershausen im Richelsdorfer Gebirge, im nordöstlichen Landesteil von Hessen. Die Burg wurde im 14. Jahrhundert an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet, die laut einer alten Hersfelder Urkunde seit Olims Zeiten verlassen gewesen sein soll. Ein Vorgängerbau der Tannenburg stand auf der „alten Kuppe“, wo man noch Wallgräben einer früheren Befestigung erkennen kann. Alt-Tannenburg bestand vermutlich noch längere Zeit neben dem Neubau weiter, jedoch wurden Steine für den Bau der neuen Burg verwendet. Alt-Tannenburg auf der „alten Kuppe“, wurde vermutlich vom Hersfelder Abt errichtet, nachdem die Abtei im Jahre 1003 von Kaiser Heinrich II. den Wildbann für den Reichsforst „Eherinevirst“ (Knüllgebirge und Seulingswald) erhielt. Die Burg hatte zu dieser Zeit den Zweck, den nördlichen Teil des Reichsforstes zu kontrollieren. Damit einhergehend, war der Lehnsmann im Auftrag des Lehnsherren auch für die Sicherheit und das Geleit auf der, durch den nahen Seulingswald verlaufenden Altstraße „durch die Kurzen Hessen“, verantwortlich. Durch die Kurzen Hessen gelangte man im Mittelalter von Frankfurt kommend über Eisenach nach Leipzig. Kurze Hessen hiess die Geleit- und Heerstraße deshalb, weil die Strecke über hessisches Gebiet an der Route Frankfurt – Friedberg – Grünberg – Alsfeld – Hersfeld – Eisenach kürzer war als über die historische Altstrasse „Lange Hessen“. Nach dem thüringisch-hessischen Erbfolgekrieg befand sich die Burg in heftig umkämpften Grenzland. Es ist anzunehmen, dass sich der Abt daher um 1300 entschied, die Burg auf dem etwas weiter östlich gelegenen Bergsporn neu zu errichten. Die Gründe waren wohl eine leichter zu verteidigende Lage und das größere Platzangebot. Heute ist die Burg im Besitz des „Vereins der Freunde des Tannenberg“ in Nentershausen. Seit dem Jahr 1995 werden wieder umfangreiche Restaurierungsarbeiten an der Burg vorgenommen. Seit 2002 gibt es eine mittelalterliche Erlebnisgastronomie im Wohnturm und im ehemaligen Burgwartshaus. Im ehemaligen Marstall ist die Wohnung des Burgverwalters und das Büro der Betriebsgesellschaft untergebracht.
Nentershausen
Der Ort Nentershausen wurde 1323 erstmals in einer Urkunde des Klosters Blankenheim, einem hersfeldischen Tochterkloster, erwähnt. Schon 1365 hatten die Herren von Baumbach in Nentershausen vom Kloster Hersfeld zahlreiche Güter zu Lehen. Sie besaßen in Nentershausen und den umliegenden Dörfern die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit. 1578 mussten die Baumbach die Hohe Gerichtsbarkeit an den Landgrafen von Hessen abgeben, und seitdem wurde der Gerichtsbezirk verwaltungstechnisch dem Amt Sontra angegliedert. Die niedere Gerichtsbarkeit behielten die Herren von Baumbach bis 1806. Während der französischen Besatzung, bzw. der Zeit des Königreichs von 1807 bis 1813 war Nentershausen Hauptort des Kantons Nentershausen. Ab 1821 gehörte der Ort zum Landkreis Rotenburg (Fulda), der seit 1972 Teil des Landkreises Hersfeld-Rotenburg ist. Die das Ortsbild prägende evangelische Kirche in Nentershausen gehört zu einer Serie von etwa 20 barocken Landkirchen, die nach dem Vorbild der Schlosskapelle in Schmalkalden und der Residenzkirche in Marksuhl errichtet wurden. Die Kirche gilt als eine der bedeutenden Bauten protestantischer Kirchenbaukunst im niederhessischen Gebiet. In vorreformatorischer Zeit war die Kirche den Heiligen Georg, Theobald und Maria geweiht. Vermutlich existierte für jeden dieser Heiligen ein eigener Altar. Um 1500 war die Kirche ein religiöser Anziehungspunkt. Heinrich von Baumbach, der damalige Patronatsherr, hatte von Rom eine Genehmigung zu einem Ablass bekommen, der jedem Besucher 100 Tage Ablaß von Sündenstrafen versprochen werden können, wenn er an bestimmten Tagen von einer Vesper bis zur anderen verharre. Von dem Gewinn aus dem Ablasshandel wurden wertvolle Geräte für die Liturgie und Bilder für die Kirche gekauft. Nach der Einführung der Reformation in Hessen, im Jahr 1526, wurde auch Nentershausen evangelisch. Landgraf Moritz ließ zwischen 1605 und 1606 aus allen Kirchen im calvinistischen Niederhessen Bildnisse, Kruzifixe, Taufbecken und anderes entfernen und zerstören. Das Mauerwerk des Außenbaus ist gotisch gehalten und wird durch Spitzbogenfenster gegliedert. Der Innenraum besitzt eine barocke Ausstattung. Ein herausragendes Merkmal ist der Turm, der sich wie ein Riegel in die Südwand schiebt und das höher gelegene Ostschiff vom Westschiff trennt. Der Turm wurde über einem runden Grundriss hochgezogen und mit einer runden Laterne bekrönt. An der Turmwand ist über der Kanzel eine Inschrift befestigt Im Jahr Christi 1696 ist dieses Gotteshaus mit einem Deckengewölbe erhöht und schließlich im Jahr Christi 1706 mit Farben und Gemälden ausgeschmückt worden. Ein Vorgängergebäude wurde 1349 als Taufkapelle errichtet, es war kleiner als das heutige Gebäude; Teile davon sind in der Nord- und Westwand erhalten. Der rechteckige, gestreckte Bau wurde 1613 gebaut, sein Innenraum wurde von 1696 bis 1698 grundlegend umgestaltet. Nach Erkenntnissen aus Grabungen im Jahr 1978, stand der runde, Wehrturm des 15. Jahrhunderts, ursprünglich neben der Vorgängerkirche; er wurde über älteren Grabstätten errichtet. Die Kirche und der Turm sind im Rahmen späterer baulicher Veränderungen zusammengewachsen. Die Tonnendecke in Form eines Korbbogens wird nicht von Pfeilern gestützt, sie liegt auf den Außenmauern auf. Diese Decke wurde 1706 von Simon Steffen, nach seiner Vorstellung, wie ein Himmel ausgemalt. Da Gott unter der Beachtung des Bildverbotes nicht dargestellt werden darf, wird er sinnbildlich als Gott-Schöpfer, Gott-Sohn und Gott-Heiliger-Geist dargestellt. Das Bild an der Ostseite zeigt Berge, Wolken und Meer, darüber ist Jahwe in hebräischer Schrift zu lesen. Das mittlere Deckengemälde zeigt, wie Abraham seinen Sohn opfern will. Ein Engel kommt zu ihm herab und setzt dem ein Ende. Das Auge Gottes ist in einem kleinen Feld daneben dargestellt. Das Bild über dem westlichen Schiff zeigt, wie Johannes das himmlische Jerusalem von einem Engel gezeigt bekommt. Ringsherum blasen Engel auf Fanfaren.
Im Jahr 1812 weilten die Brüder Grimm in Nentershausen und lernten hier die Apothekertochter Henriette Dorothea (genannt Dortchen) Wild kennen. Dortchen und Wilhelm Grimm heirateten 1825. Dortchen, war in jungen Jahren oft auf der Richelsdorfer Hütte und der Friedrichshütte zu Gast gewesen. Der Grund lag auf der Hand: Ihre Schwester war mit dem Bergrat Fulda verheiratet, der die Friedrichshütte, damals eine Kupferschmelzanlage, betrieb. Dorothea hatte als 16-jährige Verlobte Wilhelm Grimms im Gartenhaus der Baumbachs zwei Märchen – „Der singende Knochen“ und „Der liebste Roland“ – aufgeschrieben, ein drittes – „Die klugen Leute“ – schrieb sie auf der Friedrichshütte nieder. Gern gesehene Gäste waren die Brüder Grimm mit Familie in den Jahren um 1830 in Nentershausen, Solz und Imshausen. Sie waren befreundet mit den dort lebenden Familien von Baumbach, von Trott und von Verschuer. Dorothea Grimm wusste von Jacobs Wunsch, sich nie von seinem Bruder zu trennen. Sie hat ihre zwei Männer, wie sie das aparte Arrangement bisweilen mit sanfter Ironie bezeichnete, bis zu deren Tod hingebungsvoll betreut. Dorothea Grimm wurde übrigens in Eisenach auf dem Alten Friedhof, der heute als Grünanlage dient, beigesetzt.
Wegpunkte Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 11
WP69 N51°02.4658 E010°04.8588, Hotel Hohenhaus
WP70 N51°01.5352 E010°02.2260, Hasengarten
WP71 N51°00.5817 E010°00.3881, Wanderportal Blankenbach
WP72 N51°00.0138 E009°58.3749, Diebesnest
WP73 N51°00.5006 E009°56.9927, Tannenburg
WP74 N51°00.7780 E009°56.0455, Marktplatz Nentershausen
Werra-Burgen-Steig Hessen Abschnittskarte (pdf)
Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 11 (gpx)
Fotoalbum Werra-Burgen-Steig Hessen – Abschnitt 11 (Flickr)