Historischer Rundweg Achenbach

Heimathaus und alte Schule in AchenbachUnterwegs von der La-Tène-Zeit bis zur Moderne

Anreise mit Pkw zur Achenbacher Straße, 57072 Siegen, EDEKA-Parkplatz (GPS-Eingabe: N50°52’01“ E7°59’51″)

Tourbeschreibung

Wanderportal Achenbacher StraßeDer historische Rundwanderweg Achenbach gehört zu den zauberhaften zwölf Wanderhöhepunkten in Siegen-Wittgenstein. Er ist der einzige für den Bereich der Stadt Siegen und wurde 2011 eingeweiht. Offizieller Wanderweg. Länge: ca. 11,2 km. Wegmarkierung: Kreis mit geschwungener Hügellandschaft. Mäßig schwere Wanderung auf Feld- und Waldwegen im überwiegend hügeligen Gelände. Ganzjährig begehbar. Festeres Schuhwerk empfohlen. Start- und Zielpunkt: Wandertafel am Ortseingang Siegen-Achenbach auf dem Heidenberg. Der historische Themen-Rundwanderweg verbindet auf einmalige Art und Weise die Geschichte der Region mit Naturerlebnis und Wandergenuss. Vier grüne Täler, die Quellen von Engsbach, Achenbach und Großenbach sowie zahlreiche historische Stätten nehmen Wanderer mit auf eine Reise von der La-Tène-Zeit bis in die Moderne. Es lohnt sich, genügend Zeit für die eine oder andere Rast sowie große und kleine Entdeckungen am Weg einzuplanen.

Achenbacher Straße in Richtung FriedenskircheEntlang der Achenbacher Straße führt der Rundweg zunächst nach Achenbach, einem Teil von Alt-Siegen. An der Friedenskirche vorbei geht es dann hinauf in den Wald. Hier wurden schon während der Eisenzeit Schmelzöfen betrieben. In der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts wurden im kleinen Engsbachtal rund vierzig Eisenschmelzöfen ausgegraben. Einer befindet sich im Siegerland-Museum im Oberen Schloss in Siegen. Der historische Rundweg stößt jetzt an den Stadtteil Fischbacherberg. Rechter Hand liegt eine Blick ins EngsbachtalKleingartenanlage mit Insektenhotel und parkähnlich angelegten Flächen, die sich für einen ersten kurzen Stopp anbieten. Über einen kleinen Pfad erreicht der historische Rundweg ein Naturschutzgebiet und begleitet von dort den kleinen Numbach weiter in Richtung Westen. Unten im Tal fallen acht große Zypressen auf, die auf nicht geklärte Weise hierhin gelangt sind und sich scheinbar prächtig im Siegerland akklimatisiert haben. Nächste Station ist Trupbach. Der historische Rundweg steuert an Waldameisenhaufen vorbei zum Trupbacher Hauberg. Eine weite Aussicht über den Siegener Kessel Kleingartenanlage Fischbacherbergpräsentiert sich dem Wanderer, bevor der Achenbacher Rundweg auf den Elisabethpfad und den Jakobsweg trifft. Gemeinsam mit diesen erreicht der Rundweg den Starken Buberg (431 m), den höchsten Punkt der Wanderung. Durch den Seelbacher Hauberg geht es an lichtdurchfluteten Eichen vorbei ins Quellgebiet des Achenbachs, dem vier Kilometer langen Zufluss der Sieg, an dessen Ufern sich der Ort Achenbach erstreckt. An Alter Schule und dem Heimathaus Achenbach vorbei geht es dann durch das Wiesental und über die Achenbacher Furt zurück zum Ausgangspunkt.

Achenbach

Achenbach, Unterm DrieschDer Ort Achenbach wurde erstmals am 26. Februar 1307 urkundlich genannt. Auf jenen Tag datiert eine amtlich erwähnte Zeugenaussage des ein Gut im alten Ortskern besitzenden Ritters Gyso von Achinbach. Wie Bodenfunde zeigen, hielten sich in der Jungsteinzeit hier Menschen auf, ob sie aber auch hier siedelten, weiß man nicht. Zeugen ihrer Anwesenheit sind eine facettierte mitteldeutsche Hammeraxt aus kristallinem Gestein und ein 13 cm langes Steinbeil aus Grauwacke, die in einem Tal bei Achenbach gefunden wurden. Bei Ausgrabungen in den Jahren 1933 und 1934 wurden im Engsbachtal zahlreiche Eisenschmelzöfen, Schmiedeöfen und Blick zurück auf Heimathaus und Alte SchuleSiedlungsspuren der jüngeren Eisenzeit entdeckt. Die Gemeinde Achenbach gehörte dem Amt Weidenau an. Am 1. August 1934 wurde ein Teil von Achenbach mit 21 Einwohnern nach Siegen eingemeindet. Der Rest mit 531 Einwohnern folgte am 1. April 1937. Heute hat Achenbach etwa 3000 Einwohner. Achenbach besteht aus den näher zu Siegen liegenden Ortsteilen Heidenberg mit Gewerbepark und Witschert sowie den alten Siedlungskernen Achenbach und Achenbacher Furt. Es gibt noch einen Bauernhof und zahlreiche Fachwerkhäuser. Das Dorf konnte im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft im Jahre 2008 eine Bronzemedaille auf Kreisebene erringen.

Erinnerungsstätte Belgische Garnison

Erinnerungsstätte Belgische GarnisonDie Kasernen in Siegen, erbaut in den 30er Jahren von der deutschen Wehrmacht, wurden nach Kriegsende als Flüchtlingsunterkünfte genutzt und dienten später als Unterkunft der Belgischen Streitkräfte in Siegen. Von 1946 bis 1994 war Siegen belgische Garnisonsstadt. Quartier Pepinster am Wellersberg, Colonel Bremer, Normandie und Ste. Margareta Hauthem auf dem Heidenberg sowie Colonel Gilbert auf der Schemscheid – die Kasernen der belgischen Truppen prägten über 60 Jahre lang das Siegener Stadtbild. Die Erinnerungsstätte wurde 2006 eingeweiht und bringt die Dankbarkeit der Siegener Bürger gegenüber den belgischen Soldaten für den Schutz von Frieden und Freiheit zum Ausdruck.

Friedenskirche

FriedenskircheDer 2. Weltkrieg war kaum ein Jahr beendet, da beschloss eine evangelisch-reformierte Gemeinde in Evansville im US-Bundesstaat Indiana, 6000 Dollar für den Aufbau einer Kirche zu spenden. damit die Menschen im zertrümmerten Siegen wieder an einem würdigen Ort Gottesdienst feiern können. Die Holzkirche ist die erste evangelische Kirche überhaupt, die in der Stadt Siegen gebaut wurde. Im August 1948 wurde sie eingeweiht. Sie ist eine der wenigen Kirchen, die im Laufe ihrer Geschichte ihren Standort wechselte. Zunächst stand sie auf dem Eintrachtgelände, dort wo heute die Siegerlandhalle steht. Hier feierten Siegener Gottesdienst, weil der Krieg die traditionsreichen Kirchen Siegens, die Martinikirche und die Nikolaikirche, stark zerstört hatte. 1958 fasste man den Beschluss, die Kirche auf der Eintracht abzubauen und in Achenbach aufzustellen. Außerdem ist die Friedenskirche eines der wenigen evangelischen Gotteshäuser, das seinen Namen geändert hat. Auf der Eintracht hieß sie Johanneskirche. In Achenbach bekam sie den Namen Friedenskirche. Die Einweihung als Friedenskirche erfolgte am 7. Mai 1959.

Engsbachtal und Rennofen-Modell

Wandertafel La-Tène-Zeit in AchenbachDas Engsbachtal zählt zu den bedeutendsten archäologischen Fundplätzen der frühen Eisenmetallurgie. Großflächige Ausgrabungen von Otto Krasa in den 1930er Jahren galten damals in ganz Mitteleuropa als vorbildlich. Sie führten zur Entdeckung zahlreicher Schmelzöfen und Schmieden. Der besterhaltene Schmelzofen wurde geborgen und steht heute im Siegerlandmuseum. Ein maßstabsgetreues Modell dieses Rennofens haben Heimatfreunde unter Federführung La-Tène-Ofenvon Dr. Manuel Zeiler (LWL) am Fundort nachgebaut. Das Fundareal ist wegen seiner Größe, der guten Befunderhaltung sowie seiner forschungsgeschichtlichen Bedeutung überregional wichtig. Zudem bietet es ein großes Forschungspotential für die Zukunft, um z. B. Fragen nach der ersten systematischen Erschließung des Siegerlandes durch eisenzeitliche Hüttenleute nachzugehen. Denn die Region wurde erstmals um 300 v. Chr. massiv aufgesiedelt. In die Region wanderten zu dieser Zeit fremde Berg- und Hüttenspezialisten aus dem keltischen Kulturraum ein. Sie beuteten die reichen Eisenerzlagerstätten vor allem im westlichen Siegerland aus und verhütteten Hämatite sowie Limonite in großen Öfen. Im Gegensatz zu anderen Rennöfen der Vorrömischen Eisenzeit konnten die Siegerländer Rennöfen mehrfach benutzt werden, hatten eine technisch ausgeklügelte Wärmeisolierung und waren die größten nördlich der Alpen.

Numbachtal

Rastplatz bei den Thuja-BäumenVorbei am Gelände der Gartenfreunde am Fischbacherberg mit einer Wandertafel, auf der die Geschichte des Stadtteils zwischen 1930 und 2001 dargestellt wird, führt der Weg ins Numbachtal. Es gilt als eines der schönsten Täler im Raum Siegen. Linksseitig verläuft ein lang gezogener Höhenrücken mit dem Buchenhochwald, vielen Quellen und kleinen Bächen und des ruhig in seinem naturbelassenen Bett fließenden Numbachs. Rechts begleitet den Weg ein alter Fichtenbestand mit großflächigen Moospolstern. Ein Kleinod ist auch das innenstadtnahe Erholungsgebiet in der Numbach mit einem Minigolfplatz und dem angrenzenden Stadtwald.

Starker Buberg

Rastplatz an der Wandertafel Pilgerweg am Starken BubergAuf dem Bergrücken des Bubergs verläuft der Weg parallel zum Jakobsweg und dem Europäischen Fernwanderweg (E1). Der Jakobsweg setzt sich im Wesentlichen aus zwei historisch gewachsenen Teilstrecken zusammen: der Siegener Straße von Marburg nach Siegen und der Brüderstraße. Als Brüderstraße („alde Broederstraiß“) wurde der Abschnitt einer mittelalterlichen Höhenstraße zwischen Köln und Siegen bezeichnet. Die Brüderstraße war Teil der Brabanter Straße, die von Flandern nach Leipzig verlief. Sie war die wichtigste Verbindung des Oberbergischen Haubergsgenossenschaft Seelbach auf dem Starken BubergLandes mit dem angrenzenden Siegerland und dem Rhein. Die Straße folgte den Pfaden und Saumwegen, die zur Zeit der fränkischen Besiedlung entstanden waren und meistens über Höhen führte. Sie hat nur wenige Flusseinschnitte wie beispielsweise die Agger bei Overath. Die Täler waren früher versumpft und noch nicht trockengelegt, so dass nur über die Höhen eine Wegführung möglich war. Die Höhen hatten eine natürliche Entwässerung durch das Hanggefälle und ermöglichten verhältnismäßig trockene und feste Wege. Aus Trasse Fernhandelsweg Brüderstraßeunterschiedlichen Gründen entstanden mit der Zeit leicht abweichende Trassenführungen – so zum Beispiel auf Nümbrechter Gebiet, dem historisch eigenständigen Homburger Ländchen. Die alten Handelswege waren dennoch bis in die Neuzeit in sehr schlechtem Zustand; nur im Hochsommer konnten sie mit Wagen oder Karren dauernd befahren werden. Mit dem Bau der Köln-Olper Chaussee (Bauzeit 1823 bis 1834) verlor die Brüderstraße ihre Bedeutung. 2007 wurde die Brüderstraße als Bestandteil eines durchgehenden Pilgerweges, als Teil des Jakobsweges, Trasse Fernhandelsweg Brüderstraßevon Görlitz nach Aachen ausgewiesen. In entgegengesetzter Richtung wurde sie von Köln nach Marburg zum Grab der hl. Elisabeth als Elisabethpfad gekennzeichnet. Insgesamt bestehen drei verschiedene Elisabethpfade: Der erste führt von der Deutschordenskirche in Frankfurt am Main auf 145 Kilometern über Oberursel, Wetzlar und dem Kloster Altenberg bis zur Elisabethkirche in Marburg. An der Wartburg in Eisenach hingegen beginnt der zweite Abschnitt, der auf ca. 180 Kilometern einer alten Handelsstraße folgt, über Creuzburg, Stadtallendorf und Amöneburg führt und ebenfalls in Marburg endet. Von dort aus können beide Wege bis Köln auf dem dritten Elisabethpfad fortgesetzt werden, den man in diesem Fall in umgekehrter Richtung beschreitet.

Achenbach-Quelle

Achenbach-QuellgebietNach einer fantastischen Fernsicht am starken Buberg geht es nach Überquerung des Europäischen Wanderwegs Flensburg – Gotthard – Genua bergab in das Quellgebiet des Achenbach. Die Sage erzählt von einem müden Reiter, der auf diesem alten Fernweg vollkommen erschöpft und durstig an besagtem Bächlein ankam. Mit den Worten „Ach, ein Bach!“ stürzte er sich auf die Quelle und löschte seinen Durst. Gestärkt blickte er sich um, das liebliche Tal und die Berge gefielen ihm. Die neue Heimat nannte er „Achenbach“.

Großenbach-Quelle

GroßenbachtalAm Historischen Rundweg Achenbach in unmittelbarer Nähe der Quelle des Großenbachs haben die Heimatfreunde aus Eichenholz aus dem hiesigen Hauberg einen Tisch und eine Ruhebank gezimmert. Von hier geht nun der Blick hinunter in das malerische Großenbachtal mit dem gleichnamigen etwa 900 Meter langen Bach. Saftige Blumenwiesen und grasende Pferde bieten ein Bild der Beschaulichkeit und Ruhe und laden hier zu einer Rast förmlich ein. Die Wandertafel enthält passend zur idyllischen Umgebung den Psalm 23, Verse 1-3; einen Psalm König Davids.

Brunnen Tillmann Ohrendorf

Brunnen Tillmann OhrendorfDer Brunnen wurde um 1900 von Tillmann Ohrendorf (1853 – 1906) gebaut, der das Haus auf der gegenüberliegenden Seite mit seiner Ehefrau Rosine-Wilhelmine bewohnte. „Äwerts Hus“ ist vor 1699 gebaut worden und gehört zu den ältesten noch vorhandenen Wohnhäusern Achenbachs. in dem Haus wurden Stubenversammlungen der um 1870 gegründeten Christlichen Gemeinde in Achenbach durchgeführt, bevor 1902 der erste Versammlungsraum im Langenseifen eingeweiht werden konnte. Tillmann Ohrendorf war der Schwiegersohn des Gewerken Johannes Holdinghausen (1825 – 1904), der 1858 die Ziegelei Schneider & Holdinghausen in Niederschelden gegründet hatte. Es ist anzunehmen, dass die Ziegelsteine zum Bau des Brunnens mit Ochsenwagen von Niederschelden nach Achenbach befördert worden sind.

Alte Schule und Heimathaus

Alte Schule und HeimathausIm Ortsmittelpunkt von Achenbach stehen die beiden historischen Gebäude, die Alte Schule und das Heimathaus, wie auch die 1989 gebaute Remise und der im Jahr 1997 nachgebaute Stolleneingang der Grube Kronewaldstollen. Als Wohnhaus des Hüttengewerken Johannes Spies wurde das Heimathaus um 1860 erbaut. 1927 vom Schulverband der Gemeinde Achenbach erworben, diente es als Lehrerhaus und wurde 1985 vom Heimatverein Achenbach übernommen und als Begegnungsstätte der Heimatfreunde umgestaltet. Die Alte Schule wurde im Jahr 1930 als Ersatz für die erste Achenbacher Schule (Kapellenschule von 1861) erbaut. Bis 1961 diente sie als evangelische Volksschule und wurde von 1962 bis 1967 als Filialschule der katholischen Hammerhütter Schule genutzt. Seit 1976 ist sie das Domizil der Sportschützen Achenbach.

Naherholung Wiesental

Stelzenhaus im WiesentalWo einst Kühe und andere Nutztiere weideten, verläuft heute ein Naturpfad durch das Wiesental. Hier wachsen heimische Sträucher, wie Holunder, Schlehen sowie Brombeeren und Himbeeren. Eine kleine Obstplantage, Wildwiesen, aber auch vier exotische Walnussbäume sowie alte Buchen, Birken und Eichenbäume säumen den Weg. Mehrere Ruhebänke laden in dieser Natur-Oase zum Entspannen und Verweilen ein. Der Achenbach fließt durch das gesamte Tal und gibt dem Wiesenweg ein eigenes Flair. Über dem Wiesental thront das Stelzenhaus „Skycube“. Es steht auf Stahlstelzen und ist würfelartig konstruiert.

Achenbacher Furt und Siegeseiche

Achenbacher Furt und SiegeseicheDer wichtigste Verbindungsweg von Siegen nach Gosenbach führte von der Hammerhütte über den Heidenberg, durch das Achenbacher Tal, die Schränke hoch über den Kreuzweg der Gosenbacher Höhe ins Tal zum Industriezentrum. Hier waren die alten Eisenerzgruben und eine Hütte. In Achenbach kreuzte der Weg den Hauptbach und bildete so eine Furt. Jeden Morgen kamen 20 bis 30 schwere Pferdefuhrwerke aus dem Netpher Land und mussten die steile Schränke überwinden. Sie brachten Holzkohle zur Verhüttung des Eisens nach Gosenbach und transportierten Eisen zurück zu den Puddel- und Hammerwerken der Hammerhütte. Der Hohlweg Schränke ist heute in Vergessenheit geraten. Nicht vergessen an der Achenbacher Furt ist aber die 1871 nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges gepflanzte „Siegeseiche“.

Wegpunkte Historischer Rundweg Achenbach

Historischer Rundwanderweg Achenbach

WP1   N50°52.0169 E007°59.7863,   Startportal Achenbacher Straße
WP2   N50°52.2577 E007°59.3036,   Schmelzofenmodell
WP3   N50°53.1180 E007°59.5750,   Parkplatz Numbach
WP4   N50°53.1239 E007°59.1927,   Bank im Eichenwald
WP5   N50°52.7773 E007°58.8625,   Tafel Pilgerweg
WP6   N50°52.7269 E007°58.5361,   Starker Buberg
WP7   N50°52.4638 E007°58.6783,   Rastplatz Großenbachquelle
WP8   N50°52.1718 E007°58.8518,   Alte Schule
WP9   N50°52.0046 E007°59.8011,   EDEKA-Parkplatz

Flyer Heimat- und Verschönerungsverein Siegen-Achenbach
Route Historischer Rundweg Achenbach (gpx/ikt)
Fotoalbum Historischer Rundweg Achenbach (Flickr)

Über Dieter

Nach fast 50 Jahren Berufstätigkeit seit dem 1.10.2012 im Ruhestand. Meine freie Zeit verbringe ich mit Fotografieren, ehrenamtlicher Web-Administration, Desktop Publishing, Digitalisierung von Fonts, Digitalisierung von Hörspielen usw. Daneben interessiere ich mich für Theater und für Kunstgeschichte sowie Geschichte allgemein.
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2 Antworten auf Historischer Rundweg Achenbach

  1. Aurobindo Xavier sagt:

    Lieber Dieter,
    meine Frau und ich, wohnhaft in Portugal, möchten gerne mitte Oktober eien kurze Wanderung von etwa Siegen bis Marbug auf dem Elisabethpfad machen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dabei behilflich sein könnten. Z. B: ist der Weg gut markiert? Wir würden gerne ca. 40 km in zwei Tagen wandern; wie viele km muss man wandern um ein Zertifikat zu erhalten?
    Mit freundlichen Grüssen
    Aurobindo Xavier

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